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Ein Rundgang durch Hargarten...

In Hargarten gibt es einiges zu entdecken - für Besucher wie für Bewohner. Wir wollen auf dieser Seite einige sehenswerte Orte vorstellen, von denen die meisten für die Öffentlichkeit zugänglich sind - wenn man sie denn entdeckt. Bei einigen können wir auch auf ausführliche Informationen verweisen, die es auf dieser Homepage an anderer Stelle gibt.
Diese Seite ist neu und befindet sich noch im Aufbau. Wir bitten um Verständnis für kleinere Fehler, die sich vorerst auf dieser neuen "Baustelle" noch einschleichen können...

Wir beginnen unseren Rundgang am Ortszentrum, das 2003/2004 neugestaltet worden ist. Von dort aus geht es zunächst über die nördliche Hargarter Strasse Richtung Brotdorf. Von rechts kommt die Strasse "Am Rod", die dem Weg jetzt weiter ihren Namen gibt. Gleich rechts nach dem letzten Haus sehen wir die renovierte "Borrenstuww".

 

 

 

 

 

Der Weg wendet sich nach links um dann nach einigen hundert Metern eine scharfe Rechtskurve zu machen. An deren Spitze steht das "Schwarze Kreuz". Mit den Mitteln der aufgelösten Wiesengenossenschaft wurde das Umfeld des "Schwarzen Kreuzes" neu gestaltet. Es ist die letzte der Maßnahmen, zu der auch die Restaurierung der "Bornstube", die Erneuerung des Container-Standplatzes sowie die Säuberung des Bachlaufs in der Burheck und im Merziger Weg gehörten.

 

 

 

An einer schönen alten Streuobstwiese vorbei geht es dann Richtung "Kalkofen".

 

 

Der vom Heimat- und Kulturverein restaurierte Kalkofen gehört zu einer Reihe von Kalköfen, die im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Hargarten entstanden sind. Die in den nahen Kalksteinbrüchen gebrochenen Steine wurden mit Pferdefuhrwerken zu den Kalköfen gebracht. Dort wurden sie in die trichterförmig nach unten verlaufenden Kalköfen eingefüllt. Je nach Füllmenge dauerte es mehrere Tage, bis aus dem rohen Kalkstein der Branntkalk geworden war, der sowohl in der Landwirtschaft als auch beim Hausbau gebraucht wurde. Wir haben dem "Kalkofen" gleich mehrere Seiten gewidmet, die Sie sich auch anschauen sollten.

Natürlich hat Hargarten auch einen Dorfbrunnen - es ist nicht der erste. Wo heute die Dorflinde steht, stand bis 1990 einige Jahrzehnte auch ein Dorfbrunnen. Ihm haben die Hargarter 2008 einen ganz besonderen Frühschoppen gewidmet.

Frühschoppen am alten Jakobsbrunnen

Sonntag, 18. Mai 2008
Der Heimat- und Kulturverein wollte an diesem Sonntagmorgen zusammen mit der Familie Franz-Josef Wagner und der Wirtin Nora Bies den alten, fast vergessenen Jakobsbrunnen der Bevölkerung in Erinnerung zurückrufen und lud zum Frühschoppen in den Garten der Familie Wagner ein.

1990 wurde dieser alte Brunnen durch einen neuen Jakobsbrunnen auf dem Standort des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses ersetzt.

Franz- Josef Wagner, ein Enkel des damaligen Bürgermeisters Jakob Göttert, rettete den alten Brunnen, der sich von 1964-1990 im Oberdorf im Bereich der „Kreuzstraß“ befand - wo heute die Dorflinde steht - vor der Zerstörung, flickte ihn zusammen und stellte ihn in seinem Garten auf.

Bei schönem Frühlingswetter stellten sich viele Besucher aus Hargarten und Umgebung zum Frühschoppen ein. Die meisten mussten bekennen, dass sie von dem Vorhandensein dieses alten Jakobsbrunnens nichts mehr wussten. Alle konnten sich in gemütlicher Runde davon überzeugen, dass der alte Brunnen heute- dank Franz-Josef Wagner’s Einsatz- immer noch vor sich hin sprudelt. Familie Wagner servierte auch- anlässlich dieses kleinen Festes- für alle Besucher kostenlos original bayrische Weißwürste mit süßem Senf und einer Brezel. Herbert Dewes, 2. Vorsitzender des HKV, erläuterte den Besuchern auch ausführlich die Geschichte dieses alten Jakobsbrunnens.

 

 

DEMNÄCHST MEHR!!!

 

 

 

 

 

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